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Schranksysteme

Trend zu flexiblen Einzelmodulen

Steigende Mobilität und der Wunsch nach Abwechslung haben bereits in vielen Wohnungen der großen Schrankwand den Rang abgelaufen.
"Hifi-Anlage und Fernseher komfortabel untergebracht. / Verband d. Dt. Möbelindustrie e.V."

Im Wohnzimmer lösen flexible Einzelmodule immer mehr unbewegliche Einbauschranksysteme ab. Vitrinen spielen wieder eine große Rolle. Kleine Einheiten sind leicht verrückbar und transportierbar und passen in jede Wohnung.

Auf einem hohen Qualitätsstandard wird der Wunsch nach Multifunktionalität erfüllt. Platz für die Stereo- und TV-Anlage ist heutzutage selbstverständlich. Einbaubare CD-Halter können ebenso berücksichtigt werden.

Fragen Sie Ihren Schreiner nach seinen Modellen – oder entwickeln Sie mit ihm Ihr paßgenaues Schmuckstück. Der Schreiner und der Möbelfachmann beraten Sie individuell und können Ihnen auch über Farbveränderungen im Laufe der Jahre Auskunft geben.

Im Schlafzimmerbereich sind häufig begehbare Schranksysteme gefragt. Darüber hinaus nimmt die Schranktiefe ab. Dies spart den oft verschwendeten Platz hinter Büchern oder Kleiderstapeln.
Die technische Innenausstattung von Schränken ist heute zunehmend komfortorientiert. Sie ermöglicht Schiebetüren, die sich und uns nicht mehr im Weg stehen, Vollauszüge bei Einbauschubladen oder Klemmsicherheitsscharniere in Kinderzimmerschränken und vieles mehr. Innovativ im Schrankbau sind auch serienmäßig eingebaute Beleuchtungen.

Im gesamten Möbelangebot ist der Einfluß des einstigen Designerbereichs zu spüren. Die Formen werden schlichter. Unterschiedliche Schranktiefen werden immer seltener gewählt, weil eine durchlaufende Front ruhiger wirkt.

Der klassische Schrank ist nach wie vor aus Holz. Die Vielfalt der Holzvarianten, von furniert bis massiv, bedruckt oder bezogen, von der dunklen Kirsche bis zur hellen Birke, hochglanzlackiert oder naturbelassen ist nahezu grenzenlos.

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