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Mozarteum Salzburg | Übersicht
Konzept

Neu- und Umbau erfolgt auf den konstruktiven Spuren des Bestandes.

Der Rohbau des ehemaligen Primogeniturpalast und die Untergeschosse des alten Wörle-Baus wurden weitgehend in die Planung integriert. Die vorhandene Bühnentechnik im Großen Studio wird derzeit einer technischen Generalsanierung unterzogen. Das bestehende Haus wurde bis auf den Rohbau zurückgebaut und entkernt. Die Putzfassaden des denkmalgeschützten Borromäums werden in Anlehnung an die historische Gestalt saniert. Der Solitär erhält eine geschlossene Natursteinfassade. Die Fassaden der zur Halle und zum Garten orientierten Institute sind offen gestaltet. Von den nutzbaren Dachterrassen bietet sich der Blick auf Altstadt und Mönchsberg.

Im Inneren des Gebäudes laufen die Ausbauarbeiten auf vollen Touren. Zeitversetzt, bauteil- und geschoßweise getaktet folgen die Ausbauten und Installationen. Über die Sommermonate werden die Fassaden montiert. Der Endausbau der großen Veranstaltungsräume erfolgt im Herbst und Winter 2005/2006. Die Fertigstellung ist für Ende Juni 2006 vorgesehen.

Baubeginn: 1. Juni 2004
Geplantes Bauende: Sommer 2006
Errichtungskosten: 40 Millionen €
Nutzfläche: ca. 12.000 m²

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