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Shoppingcenter Murpark | Übersicht
Entwurf

Entwurfskonzept

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Der zentrale Entwurfsgedanke ist die Anbindung der Shops an eine zweigeschossige, offene, licht- und luftdurchflutete Mall, in der Außen- und Innenräume scheinbar verschmelzen.

Eine „Stadt in der Stadt“, die sich nicht abgrenzt, sondern intensiven Austausch mit ihrer Umgebung sucht.

Äußere Zeichen dieser Kommunikationsfreude sind die zu weithin sichtbaren Werbeträgern verlängerten Liftschächte, die wie leuchtende Navigationstürme zusammen mit dem überdimensionalen Schriftzug „Murpark“ den ankommenden Kunden von weitem begrüßen.

Gläserne Filter entschleunigen den Blick des Anreisenden und stellen erste Bezugspunkte her. Dem per PKW von der Autobahn kommenden, ins erste OG des Parkhauses auffahrenden Kunden präsentiert sich der Murpark mit einer transparenten Glasfassade unter einem weit ausladenden Vordach und lässt weit ins Innere der Mall blicken, die Gebäudetiefe erahnen. Im EG bildet ein dem INTERSPAR-Hypermarkt vorgesetzter Glaskörper den Endpunkt der Mall.

Automobiles Schweben in Richtung der leuchtenden Navigationstürme oder ein Gleiten um den Murpark mit der Straßenbahn - Beginn einer Einkaufsreise in den Murpark.

Die vier Glastürme werden mit den ihnen zugeordneten Farben zu Signaltürmen und bezeichnen den Eintritt in die verschiedenen Raumzonen. Als visuelle Filter reduzieren vorgelagerte Kioskshops die erwartete Kauferlebnisgeschwindigkeit. Der Kunde orientiert sich und erfasst das städtische Geschehen.

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